Verona und die Arena
Zurück zu den Opernreisen quer durch Europa
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Wenn man über Verona spricht, denkt man an die Arena.
Von allen Opernaufführungen in dieser imposanten Spielstätte ist "Aida" sicherlich die aufwendigste und dem Ort angemessen.
Wenn es dann am Abend dunkel wird, das tausendfache Publikum die verteilten kleinen Kerzen anzündet und die ersten Töne des
großen Orchesters ertönen, vergißt man die harten Stühle und ist nur noch beeindruckt.
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Nach der Aufführung strömt das Volk in die zahlreichen
Restaurants rings um die P.za Bra und genießt die Nacht. Die Uhren scheinen stehen geblieben zu sein, denn niemand denkt ans
Aufhören, nicht das Restaurant und nicht die Gäste. Und das weit über 2 Uhr nachts.
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Ich hatte eine romatische kleine Suite, erbaut auf und in die alten
Gemäuer einer früheren Burg. Wenn man das Haus verließ, stand man direkt vor der Arena.
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Venedig und das Theater des Phönix
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Nichts ist romatischer als Venedig im Winter. Es liegt Nebel über der Stadt, wird früh dunkel
und das Spazieren durch die winzigen Gassen und über die zahlreiche Brücken ist aufregend.
Das "Teatro la fenice" ist mitten auf San Marco, in seinem Eingangsbereich eher schlicht. Man vermutet dort noch nicht das prachtvolle Innere. Der Grund dafür ist,
dass in früheren Zeiten der Eingang vom Wasser war; man fuhr mit dem Boot in die Oper.
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Das Innere ist wunderschön mit den fünf Etagen Logen und den prachtvollen Verzierungen.
Das Silvester-Konzert ist immer ausverkauft. Die Gäste sind durchweg auffällig gut gekleidet. Und aufgeführt werden dann vor allem die Highlights italienischer Opern.
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Und direkt gegenüber liegt das Restaurant "La Fenice",
das ein elfgängiges Silvestermenü mit dazu ausgesuchten Weinen anbietet.
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Mein nettes, kleines Hotel "Al Teatro" ist auch nur wenige Meter davon entfernt.
Der Blick aus meinem Fenster zeigt die zentrale Lage.
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Aber was wäre Venedig ohne seine Gondeln.
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Und diese beiden Sehenswürdigkeiten "muss" man auch besuchen, die Rialto-Brücke und die
Basila di San Marco mit dem benachbarten Dogenpalast.
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Budapest
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Das Budapester Opernhaus, einst in Konkurrenz zur Wiener Oper erbaut,
erstrahlt nach seiner Renovierung in ganzer Pracht.
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Durch das reich verzierte Foyer gelangt man in den Zuschauerraum.
Über drei Etagen reihen sich die Logen im Halbkreis um die Bühne. Darüber gibt es dann die vierte Ebene mit den "billigeren Plätzen".
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Das war die Aufführung Verdis "Ein Maskenball"
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Dieser Blick über Budapest von der Burgterasse zeigt die Schönheit dieser Stadt an der Donau.
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Der heilige Istvan, König der Ungarn, wacht hier an der Fischerbastei.
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Man kann prächtig relaxen in Budapest, ob nun im Szechenyi-Thermalbad oder im berühmten Cafe des New-York-Hotels.
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Wien
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Die Hauptstadt der Musik hat natürlich auch ein adäquates repräsentatives Opernhaus.
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Das erleuchtete Portal der Wiener Oper zieht einem magnetisch an.
Durch das prachtvolle Treppenhaus geht es dann in den Innenraum.
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Hier gibt es fünf Ränge, zumeist mit Logen.
In der hinteren Mitte die große Loge für den Kaiser.
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Das ist die stürmisch bejubelte Aufführung von Rossinis "IL TURCO IN ITALIA"
als Gastspiel der Opera de Monte Carlo.
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Im Zentrum der Stadt ist der Stephansdom ein beliebtes Touristenziel.
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Aber es gibt noch mehr zu erleben in Wien. Hier das Albertinum mit spektakulären Ausstellungen.
Oder eine Stück Sachertorte natürlich im Original, dem Cafe im Hotel "Sacher".
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Auch ein kleiner Ausflug zum Schloß Schönbrunn lohnt sich. Hier lebte seinerzeit die Kaiserin Elisabeth, mehr bekannt als Sissi.
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Und wer es ganz auf Spaß abgesehen hat. fährt natürlich in den Prater mit dem berühmten Riesenrad.
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